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Jüdische Musik vom Feinsten

Danielle Spera von Danielle Spera
30. Juni 2014
in Archiv
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Oberkantor Shmuel Barzilai stellt seine neue CD vor: The Symphony of Prayer. Elli Jaffe hat das Radio Symphonie Orchester Wien dirigiert und das Arrangement geschrieben.
Von Danielle Spera

Oberkantor Shmuel Barzilai sorgt für Schlagzeilen. Bei der Präsentation seiner neuen CD „The Symphony of Prayer“ gibt es im Jüdischen Museum nicht einmal mehr einen einzigen Stehplatz, von den Sitzplätzen ganz zu schweigen – ein Andrang, wie man ihn nicht oft an Veranstaltungsorten findet. Dass Barzilai ein vielseitiger Künstler ist, beweist er an diesem Abend einmal mehr. Von der Stimme her ein lyrischer Tenor, reicht sein Repertoire von liturgischer Musik über jüdische Soulmusik, chassidische Lieder und Klezmer bis hin zu Opern und klassischer Gesangsliteratur. Gerade auf seiner neuen CD hat der Oberkantor Gelegenheit, seine Bandbreite darzustellen. Was findet sich auf der neuen CD? Jedenfalls: jüdische Musik vom Feinsten, eine gelungene Mischung aus jiddischer, klassischer Kantorenmusik und populärer Musik.

Zum Hintergrund der Lieder auf der „Symphony of Prayer“-CD:

Am Beginn steht das „Shechy-Anu“ – der Segensspruch für die Feiertage oder zu speziellen Gelegenheiten: „Wir danken dir, dass du uns diesen speziellen Augenblick gegeben hast.“

„Mamele“ – ein jiddisches Lied, ein Liebeslied auf die Mutter. Dieses Lied ist der Mutter von Shmuel Barzilai gewidmet, die vor kurzem verstorben ist.

„Kevakoras“ – ein spezielles Gebet für Rosch HaSchana und Jom Kippur, wo Gott über die Zukunft der Juden für das nächste Jahr entscheidet. Ein Lied, bei dem im Tempel jeder mitsingt, sozusagen der „Top-Hit“ der Feiertage.

„Das jiddische Lied“ – darin sind einige Lieder für die hohen Feiertage, für Rosch Ha Schana, Jom Kippur und Simchat Thora verpackt.

„Or Chadash“ – das neue Licht, ein Teil des Morgengebets. „Jeden Tag machst Du die Schöpfung neu.“

„Schma Israel“ – die Musik zum „Höre, Israel“ hat Shmuel Barzilai selbst komponiert.

„Modim“ – das Dankgebet, das man drei Mal täglich spricht.

Das „Carlebach Medley“ – Lieder von Schlomo Carlebach, dem bekannten Rabbiner, Sänger und Komponisten, der uns viele wunderbare Lieder hinterlassen hat.

Den Schluss der CD bildet „Lo Teda Milchama“: Du sollst vom Krieg nichts mehr wissen. Wir wollen uns die Schönheit des Lebens nicht vom Krieg zerstören lassen. Mit dieser Forderung nach Frieden klingt die CD aus.

Auf der CD wird Shmuel Barzilai vom Radio Symphonie Orchester Wien unter Leitung von Elli Jaffe begleitet, der auch das Arrangement für das Orchester geschrieben hat. Shmuel Barzilai stammt aus Tel Aviv und hat dort seine Ausbildung am Institut für Kantoren und Musik absolviert, seit 1992 ist er Oberkantor der Wiener jüdischen Gemeinde. Erinnerung – Erinnerung durch Musik, das Weitergeben von Traditionen auch durch die Musik, dem hat sich Barzilai mit Leib und Seele verschrieben und das ist auf seiner neuen CD ganz besonders zu spüren. Ein außergewöhnliches Musikerlebnis.

Danielle Spera

Danielle Spera

Die NU-Herausgeberin ist Direktorin des Jüdischen Museums Wien. Davor war sie ORF-Journalistin und Moderatorin. Sie studierte Publizistik und Politikwissenschaft.

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