Durch die Welt nach Hause
Frederic Morton war ein fantastischer Schriftsteller, aber auch ein Lehrmeister im Altwerden und dabei Jungbleiben. Erinnerungen an einen wunderbaren Freund.
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Lesen Sie mehrDie Schriftstellerin Esther Dischereit im Porträt.
Lesen Sie mehrDas letzte bisschen Zeit, das ihm per Gesetz zur Regierungsbildung zustand, hatte der designierte Premier Netanjahu ausgereizt, als am späten Abend des 14. Mai 2015 endlich zwanzig Minister vereidigt wurden. Mit Ach und Krach bestätigte die Knesset die 34. Regierung...
Lesen Sie mehrGeboren als Sonia Kalisch in der Ukraine, wurde Sophie Tucker ein Superstar in Amerika. Sie eroberte den Broadway und Hollywood und ging als „Red Hot Mama“ in die Musikgeschichte ein .
Lesen Sie mehrDas Sisi-Museum in der Hofburg übt selbst auf Peter Morgan eine gewisse Faszination aus. Dabei könnte man meinen, dass der prominente Drehbuchautor und Produzent (u.a. The Queen, Rush, Last King of Scotland) mit diesem Thema ganz locker umgeht. Ist er...
Lesen Sie mehrEin Reisebericht aus dem Iran.
Lesen Sie mehrBettina Ehrlich-Bauer, Josef Floch, Fritz Schwarz- Waldegg: drei der etwa fünfzehn jüdischen Mitglieder des Hagenbundes, die in der Zeit von 1933 bis 1938 gemeinsam mit rund 45 anderen durchgehend dieser Künstlervereinigung angehörten. Drei Mitglieder mit unterschiedlicher sozialer Herkunft und unterschiedlichem...
Lesen Sie mehrFrauen werden zunehmend von gesellschaftlichen und politischen Anlässen ausgeschlossen und aus Fotos in Publikationen wegretuschiert.
Lesen Sie mehrMit Kurt Karlitzky feiert dieses Jahr eine der schillerndsten und zugleich unscheinbarsten Persönlichkeiten der jüdischen Gemeinde Wiens ihren 90. Geburtstag. Karlitzky konnte schon in seiner Jugend ganz ordentlich zupacken. Im Nachkriegs- Wien wurde er hinter den Kulissen politisch aktiv. Er...
Lesen Sie mehr25 Jahre hat er davon geträumt, nun erfüllte sich Barrie Kosky, der sich selbst als „jüdischer Atheist“ bezeichnet, einen Traum und inszenierte an der von ihm geleiteten Komischen Oper Berlin Schönbergs „Moses und Aron“ als Stück über Sehnsuchtsorte.
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