Patscherte Verhältnisse
Der Zwiekommentar von Peter Menasse und Erwin Javor
Lesen Sie mehrDer Zwiekommentar von Peter Menasse und Erwin Javor
Lesen Sie mehrDas Cover des aktuellen Heftes könnte nicht tabubrechender sein: Als Illustration zum Schwerpunkt Essen haben die Macher des jüdischen Magazins "HeeB" justament das Foto eines Schweinchens gewählt. US-Popkultur meets Judentum.
Lesen Sie mehrWie unterschiedlich Migrations-, Flucht- und Diasporageschichte erzählt werden kann, zeigt das Beispiel irakischer Jüdinnen und Juden in Israel. Nicht nur ihr Verhältnis zum Irak, sondern auch zu Israel ist von unterschiedlichen Narrativen geprägt. Vergangenheit und Gegenwart des Irak spiegeln sich...
Lesen Sie mehrAdolf Loos, der große Wiener Spracharchitekt, schrieb einmal in einem seiner Essays, Aufgabe eines Architekten sei es, unter anderem seine Mitmenschen von der Notwendigkeit des scheinbar Überflüssigen zu überzeugen.
Lesen Sie mehrDies ist kein Kommentar, dazu fehlt mir im Moment die Distanz. Schon gar nicht sind die nächsten Zeilen eine Analyse, zu plump meine Ansicht, dass auf beiden (allen) Seiten kriegsinteressierte Verbrecher ihre kleinen Völker in Geiselhaft genommen haben. Ganz wenige...
Lesen Sie mehrSo viel ist klar: Der Islamismus und sein Terror haben nichts mit einer Unterdrückung und Ausbeutung der Dritten Welt durch den Westen zu tun, sind nicht Antwort auf ein Bestreben der USA, die arabische Welt zu beherrschen, nicht Reaktion auf...
Lesen Sie mehrBereits zum zweiten Mal fand heuer im Sommer das Camp Bnot Chayil statt. 150 Mädchen aus 14 Ländern verbrachten, unterstützt von der Chananiel Kandow Foundation, drei Wochen in Israel.
Lesen Sie mehrMultinational, mit prominenten Vortragenden und einem hochpolitischen Anspruch: das „Interdisciplinary Center Herzliya“ will die kommende Elite Israels ausbilden. Warum das gelingen könnte.
Lesen Sie mehrIn Wien Leopoldstadt wird die Ichmanngasse in Simon-Wiesenthal-Gasse umbenannt, die Arnezhoferstraße bleibt jedoch nach dem katholischen Kommissar zur Vertreibung der Juden benannt. Eine Änderung lehnte die Bezirksvertretung ab. Die Auseinandersetzung mit der antisemitischen Tradition wäre jedoch gerade in diesem Bezirk...
Lesen Sie mehrWer einen Säugling zu Hause hat, der kommt nicht mehr ins Kino. Auch die liebevoll von der besten Freundin vorbeigebrachten DVDs verstauben seit der Geburt des Söhnchens im Regal. Wessen man sich aber nirgendwo entziehen kann, ist die empörend einseitige...
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