Mein Israel
Jüdische Stimmen aus Österreich zu den Schrecken des Krieges im Nahost und zum Kampf gegen die islamistische Bedrohung.
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Lesen Sie mehrgeboren 1919 in Wien, 1939 in die USA ausgewandert, war Anfang August zum vierten Mal seit seiner Vertreibung auf Wien-Besuch. Die erste Reise in die alte Heimat 1965 habe noch sehr "gemischte" Gefühle ausgelöst, erzählte Sternfeld im Gespräch mit NU....
Lesen Sie mehrLeon Zelman über seine neue Hoffnungen für ein "Haus der Geschichte" unter einem sozialdemokratischen Kanzler, FPÖ-Chef Heinz-Christian Straches Bilderkrampf und die Zukunft seines Jewish Welcome Service.
Lesen Sie mehrDas Dorotheum definierte sich bis in die 1990er Jahre als Opfer des Nationalsozialismus. Diese Mythologisierung diente auch der Abwehr von Restitutions-ansprüchen. Das ist eines der ernüchternden Ergebnisse im nun vorliegenden Historikerbericht "Zwischen Staat und Wirtschaft. Das Dorotheum im Nationalsozialismus".
Lesen Sie mehrEin nichtreligiöser Mensch, geboren in Wien, gut verankert in der österreichischen Gesellschaft, soll sich zu Israel äußern, nur weil seine Vorfahren vor hundert Jahren im jüdischen Schtetl gelebt haben?
Lesen Sie mehrAuch in ländlichen Gefilden wagen sich Historiker inzwischen an örtliche NS-Aufarbeitungsversuche heran. Deren Perspektiven liegen zwischen Scheitern und Zittern, zeigt ein Vergleich der Projekte in den beiden Waldviertler Orten Hadersdorf und Droß.
Lesen Sie mehrSie sprach original Favoritner Dialekt, vermischt mit einigen englischen Wörtern, und wollte nie mehr im Leben zurück nach Wien, wo sie als einfache Textilverkäuferin den Nazis entkommen war. Die Geschichte einer ungewöhnlichen Begegnung.
Lesen Sie mehrDer Industrielle Richard Neumann musste 1938 fliehen, seine Kunstsammlung wurde arisiert. Enkel Thomas Selldorff fordert nun von der Stadt Krems zwei Bilder zurück. Diese weigert sich - und lässt ein Gutachten anfertigen
Lesen Sie mehrRabbiner Leib Grünfeld, 55 Jahre alt, wurde in Wien als Sohn von "Reb Chaim" Grünfeld geboren und besuchte hier in den 1960er Jahren eine öffentliche Volks- und Hauptschule, ging dann in mehrere Jeschiwes, insbesondere auch in jene des Rabbiners Shmuel...
Lesen Sie mehr"Die Masse, die Feuer legt, hält sich für unwiderstehlich. Alles wird zu ihr stoßen, während es um sich greift. Alles Feindliche wird von ihm vernichtet werden." Es war angeblich die ehe-malige Rapid-Heimstätte "Pfarrwiese", die den in unmittelbarer Umgebung wohnenden Elias...
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