Licht am Ende des Tunnels?
Immer lauter werden die Stimmen jener Palästinenser, die den bewaffneten Kampf gegen Israel deutlich kritisieren. Eine Chance, die man nutzen sollte.
Lesen Sie mehrImmer lauter werden die Stimmen jener Palästinenser, die den bewaffneten Kampf gegen Israel deutlich kritisieren. Eine Chance, die man nutzen sollte.
Lesen Sie mehrIm Vorkriegs-Wien war sie als „Die Weltmeisterin“ bekannt: die Hockeyspielerin Irma Pick-Ullmann. Heute lebt sie in Israel und hat für ihren 100. Geburtstag, den sie in zwei Jahren feiert, einen großen Wunsch: noch einmal ihre Heimatstadt Wien zu sehen. NU...
Lesen Sie mehrIn den 1930er und 1940er Jahren traten viele Juden der kommunistischen Partei bei. Die KPÖ erschien ihnen als Chance, die entfesselte Brutalität des Nationalsozialismus zu bekämpfen und endgültig bessere Zustände auf der Welt herzustellen.
Lesen Sie mehrMein Onkel, der Weihnachtsverweigerer, oder wie man katholische Weihnachten unter vielen alten Juden feierte.
Lesen Sie mehrWie geht es der kleinen jüdischen Gemeinde im georgischen Tbilisi nach dem georgisch-russischen Blitzkrieg?
Lesen Sie mehrNU hat allen antretenden Parteien neun Fragen zur Wahl gestellt. Das BZÖ hat nicht geantwortet, was uns nicht weiter stört. Lesen Sie, was die anderen über Antisemitismus, jüdische Zuwanderung und Israel zu sagen haben.
Lesen Sie mehrIn ihrer erfrischenden Offenheit scheint die 85-jährige Schriftstellerin Judith Kerr immer noch jenes neunjährige Mädchen zu sein, als das sie sich in ihrem Klassiker „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ beschreibt.
Lesen Sie mehrDas Baby ist maschu. Das ist schon am Flughafen in Tel Aviv klar. Überall, wo es vorbei getragen wird, heißt es nur „maschu maschu“, was für ein tolles Baby. „Meschugge“ ist hingegen in Wien von Freunden zu hören. Ein Monat...
Lesen Sie mehrMoses Mendelssohn, einer der wichtigsten deutschen Aufklärer, verlässt mit 14 seine Familie in Dessau und geht zu Fuß nach Berlin zu seinem Lehrer. Die deutsche Autorin Katja Behrens hat die Reise des kleinen Mausche Mendelssohn nacherzählt, so wie sie hätte...
Lesen Sie mehrNormalerweise verwenden Juden keine Schimpfwörter, sondern Flüche. Der Unterschied? Flüche sind ganze Sätze, meist Gleichnisse, die in wenigen Worten ganze Geschichten erzählen, und wirklich gute haben auch noch eine Pointe.
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